Unterhaltung

«Unterwegs» in Cham: Damian Betschart zu Besuch beim Brünig-Sieger Pirmin Reichmuth

«Unterwegs» in Cham

Damian Betschart zu Besuch beim Brünig-Sieger Pirmin Reichmuth

· Online seit 29.07.2024, 06:47 Uhr
Moderator Damian Betschart ist in Cham «unterwegs». Schwinger Pirmin Reichmuth erzählt vom «Vatersein», kleine Künstler/innen zeigen in einem Kreativatelier ihr Können und beim Aquafit gibt es rote Köpfe – oder genau genommen einen einzigen roten Kopf.

Quelle: Tele 1

Anzeige

In Cham gibt es für Damian Betschart wieder einmal eine spezielle Herausforderung: der Moderator wagt sich zum Aquafit. Instruktionen gibt es von Susanne Kaufmann, welche die überwiegend weiblichen Gäste mit viel Energie anweist. 

«Es ist sehr gelenkschonend und wir haben alle Altersklassen dabei. Ältere Menschen, aber zum Beispiel auch junge schwangere Frauen», erzählt die Instruktorin. Damian Betschart ist skeptisch, wagt sich aber mit einer Neoprenhose (die Auftrieb verleiht) ins kühle Nass und merkt schnell: «Uh, das ist streng!» Sein roter Kopf bestätigt diese Aussage.

Pirmin Reichmuth geht in der Vaterrolle auf

Gemütlicher ist es in der Physiopraxis von Schwinger Pirmin Reichmuth. Der «Rigi-Sieger» 2023 zeigt Damian Betschart sein Reich: «Ich habe die Praxis zusammen mit einer Studienkollegin gegründet». 

Im Leben des Spitzenschwingers hat sich im letzten Jahr viel verändert. Zur eigenen Physio-Praxis kam nämlich auch sein erstes Kind hinzu. «Im Schwingtraining bin ich seither viel entspannter und lasse die Fünf auch mal gerade sein», erzählt Reichmuth in der obigen Sendung.

Pirmin Reichmuth hat sich vor kurzem auch von seinem Trainer getrennt und ist seither beim Training auf sich allein gestellt: «Bisher geht das sehr gut», erzählt der Eidgenosse.

Kreativatelier weckt den Künstler im Moderatoren

«Sehr gut» soll es für Damian Betschart auch im «Mala Kreativatelier» von Stefanie Schöpfer laufen. Eine Horde kleiner Künstlerinnen und Künstlern tobt sich hier mit Farbe und Pinseln aus. Hinzu kommen Hände und Stempel, welche in Farbe getunkt werden dürfen.

Auch der Moderator wagt sich an ein weisses Blatt: «Meine Lehrerin hat immer gesagt, ich wisse nicht, wann es genug ist». Auch heute weiss er es offenbar noch nicht, schaut sich sein Werk noch einmal an und malt dann munter weiter.

Stefanie Schöpfer geniesst es, ihre Kreativität weiterzugeben: «Ich liebe es zu sehen, wie die Kinder im Flow sind und einfach malen. Manchmal entdeckt man auch schon ein Talent». 

(dam) 

veröffentlicht: 29. Juli 2024 06:47
aktualisiert: 29. Juli 2024 06:47
Quelle: PilatusToday

Anzeige
Anzeige
redaktion@pilatustoday.ch