12.06.2015, 03:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Ein Bankangestellter ist vom Kriminalgericht Luzern wegen mehrfacher Veruntreuung, ungetreuer Geschäftsführung und Urkundenfälschung verurteilt worden. Der Mann wird mit acht Monaten unbedingt und weiteren zwei Jahren bedingt bestraft. Der Staatsanwalt hatte eine Strafe von drei Jahren gefordert. Der Bankangestellte hatte zwischen 1993 und 2000 total 1,3 Millionen Franken Kundengelder veruntreut. Um dies zu vertuschen, fälschte er Unterschriften auf 29 Quittungen. Mit Hochrisiko-Anlagen verspekulierte der Banker zudem 2,7 Millionen Franken.
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