12.06.2015, 11:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Taucher haben aus dem Wrack des verunglückten Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ eine Festplatte geborgen. Davon erhoffen sich die Ermittler Erkenntnisse zum Verhalten des Kapitäns zum Zeitpunkt des Unglücks. Auf der Festplatte sind nämlich womöglich Aufzeichnungen von Überwachungskameras auf der Brücke des Schiffes gespeichert. Dem Kapitän wird vorgeworfen, zu nahe an die toskanische Insel Giglio herangefahren zu sein und so das Unglück verursacht zu haben. Seit dem Unglück vor rund zehn Tagen wurden bisher 12 Tote geborgen, 20 Menschen werden noch immer vermisst.
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