12.06.2015, 10:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Das Bundesamt für Strassen hat die Auswirkungen der verschiedenen Sanierungsvarianten für den Gotthardstrassentunnel untersucht. Dabei kam das Bundesamt zu zwei wesentlichen Schlüssen. Auf der einen Seite sei klar, dass bei allen Sanierungsvarianten die Kantone Uri und Tessin schlechter erreichbar seien. Zum anderen zeige der Bericht auch, dass die Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft in den Kantonen gering sei. Der Gotthard-Strassentunnel muss zwischen 2020 und 2025 umfassend erneuert werden. Der Bundesrat hatte vor rund einem Jahr drei Sanierungsvarianten vorgestellt. Die Vollsperrung mit und ohne Sommeröffnung sowie den Bau einer zweiten Tunnelröhre.
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