12.06.2015, 03:35 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Nach dem schweren Erdbeben in Peru haben zahlreiche Länder ihre Unterstützung zugesichert. Aus der EU, den USA und von der UNO kamen Zelte, Wasser, Medizin und andere Güter. Die USA und Italien sprachen eine Soforthilfe von mehreren Hunderttausend Franken.
Auch die Schweiz hilft: Experten des Bundes reisen heute in die Krisenregion um die dringendsten Bedürfnisse abzuklären.
Die Behörden in Peru richten unterdessen eine Luftbrücke ein, um die Bevölkerung in den Erdbebengebieten mit Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen. Über 500 Menschen starben beim schweren Erdbeben, mehr als 1500 wurden verletzt.
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