12.06.2015, 11:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Jeder neunte Schweizer ist nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Jahren Opfer eines medizinischen Fehlers geworden. Dies zeigt eine internationale Studie mit fast 20'000 Befragten. Mit rund 11 Prozent liegt die Schweiz hinsichtlich medizinischen Fehlern dabei im hinteren Mittelfeld. Am tiefsten ist die Fehlerquote laut der Umfrage in Grossbritannien, gefolgt von Deutschland. Am meisten Fehler meldeten Patienten aus Norwegen und den USA. Laut den Befragten gibt es besonders häufig Probleme hinsichtlich Koordination. So waren oft Krankenakten nicht verfügbar oder Ärzte und Pfleger gaben widersprüchliche Informationen wider.
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