At least 35 people are dead, officials said on October 14, two days after powerful Typhoon Hagibis slammed into Japan, unleashing "unprecedented" rain and catastrophic flooding. Photos by Jiji Press/AFP
— Rappler (@rapplerdotcom) October 14, 2019
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Im Kampf gegen die Folgen des tödlichen Taifuns in Japan haben die Bergungskräfte ihren Einsatz in den Überflutungsgebieten fortgesetzt. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben vom Montag auf 36. Weitere 17 Menschen würden noch vermisst, berichteten Medien.
Der Wirbelsturm "Hagibis" war am Wochenende über weite Teile des Landes hinweggefegt, er hinterliess eine Spur der Verwüstung. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer und überschwemmten ganze Wohngebiete. In der mit am schwersten betroffenen Provinz Nagano und anderen Regionen des bergigen Inselreiches gingen vielerorts Erdrutsche nieder. Mehr als 100 Bewohner wurden den Einsatzkräften zufolge verletzt.
UN chief sends condolences to families of victims in Japan's Typhoon Hagibis. At least 35 killed, 17 missing in the typhoon that caused flooding & blackouts https://t.co/0l2pEdc30g pic.twitter.com/G4KnhwUPoo
— China Xinhua News (@XHNews) October 13, 2019
Rund 110'000 Einsatzkräfte
Auf Luftaufnahmen des japanischen Fernsehens waren Bewohner zu sehen, die aus ihren überfluteten Fenstern weisse Tücher schwangen, um auf sich aufmerksam zu machen. Mehr als 110'000 Einsatzkräfte aus Polizei, Feuerwehr, Küstenwache und Militär seien an den Rettungseinsätzen beteiligt, sagte Regierungschef Shinzo Abe.
East Japan Railway Company says one-third of its bullet trains used for the Hokuriku Shinkansen line have been damaged by flooding.#Hagibis #Typhoon #Shinkansen pic.twitter.com/0HVY4oaWFL
— NHK WORLD News (@NHKWORLD_News) October 13, 2019