Immer mehr Ladenflächen stehen leer. Ein Konzept, welches Abhilfe verschaffen könnte, sind sogenannte Pop-up-Stores. Also Geschäfte mit flexiblen Mietkonditionen, in denen Produkte ausprobiert werden können. Pop-up-Stores entstehen auch oft, um zwischen zwei Mietverträgen zu überbrücken.
Obwohl der Umsatz der Schweizer Detailhändler letztes Jahr stabil blieb, machte ihnen der Online-Handel zu schaffen. Das zeigt eine neue Studie der Grossbank Credit Suisse. Die Studie präsentiert aber auch gleich eine Lösung: Pop-up-Stores. Geschäfte, welche leere Ladenflächen für eine kurze Zeit mieten.
Ein Beispiel aus Luzern sowie die Einschätzungen dieses Konzepts von einem der Studienautoren sehen Sie im obigen Video-Beitrag.