Die FDP der Stadt Luzern schickt den Sozial- und Sicherheitsdirektor Martin Merki offiziell für das Amt des Stadtpräsidenten ins Rennen.
Die Stadtluzerner FDP tritt bei der Wahl um das Stadtpräsidium am 29. März definitiv mit einem eigenen Kandidaten an. Wie die Luzerner Zeitung berichtet, wurde der 57-jährige Merki an der Parteiversammlung einstimmig nominiert.
Merki's Nomination verändert womöglich Ausgangslage
Mit der Kandidatur will die FDP eine Alternative anbieten. Bis jetzt waren es zwei Kandidaturen, die am 29. März zum Luzerner Stadtpräsidenten gewählt werden wollen: Der bisherige Beat Züsli von der SP und Silvio Bonzanigo von der SVP. Wie die Luzerner Zeitung berichtet, wird sich die SVP aufgrund der Kandidatur von Merki nun überlegen, Bonzanigo aus dem Rennen zu nehmen.