12.06.2015, 12:11 Uhr
· Online seit 31.01.2013, 14:19 Uhr
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Rund ein Jahr nach dem Busdrama im Wallis sind weitere Details zum Unfallhergang ans Licht gekommen. Der Buschauffeur hat kurz vor dem Unfall definitiv nicht telefoniert oder eine SMS verschickt. Das schliessen die Walliser Behörden aus den analysierten Daten seines Handys und aus dem seiner Gattin. Die Ergebnisse würden jedoch keine nützlichen Hinweise auf die Unfallursache bringen. Beim Unfall Mitte März vergangenen Jahres hatten 22 Kinder und 6 Erwachsene ihr Leben verloren. Weitere 24 Kinder wurden teils schwer verletzt.
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