Quelle: FM1Today / Youtube / Andri Ragettli
«Als Profisportler habe ich auch schon Eisbäder zur Regeneration genommen. Deshalb ist mir das nicht fremd», sagt Andri Ragettli im Video. Eine Woche lang hat der Bündner jeden Tag ein Eisbad in seiner Heimat Flims genommen. Die Dauer wurde bei jedem Bad erhöht, Atemübungen unterstützen das Aushalten der extremen Kälte.
Am achten Tag stand der 22-Jährige mit einem Bickel auf dem Caumasee. «Er ist komplett zugefroren, ich muss zuerst ein Loch machen», sagt er. Vor dem Baden macht Ragettli Atemübungen und wärmt sich auf.
Eine halbe Stunde lang sitzt Andri Ragettli in einem kleinen Eisloch mitten im Caumasee. Seine Haut ist knallrot, er atmet kontrolliert, zittert. Er hält durch, und als die Zeit abgelaufen ist, sagt er: «Ich bin gefroren.»
Eine berechtige Frage, die sich viele Insta-User fragen: «Andri, wieso genau machst du das?» Seine Antwort: «Als eine Challenge für mich.»
Hier kannst du dir das gesamte, zehn Minuten lange Video von Andri Ragettlis Eisbad anschauen:
(rhy)