Benji von Ah vermutet: «Die Älpler waren faule Abwäscher, und da die Zwiebeln als erstes angebraten werden, kann schlussendlich alles in einem Topf gemacht werden.» Zuerst aber etwas über Benji.
Wer ist Benji von Ah?
Für diejenigen, die Benji von Ah noch nicht kennen: Der 37-Jährige kommt aus Giswil, ist Ex-Schwinger und hat vier eidgenössische Kränze gewonnen. Gesamthaft holte er sich 76 Kränze in seiner Karriere. Im Jahr 2022 tritt er von der aktiven Schwingkarriere zurück. Er ist immer noch sehr mit dem Schwingen verbunden. Neben seinem Beruf bei den SBB, leitet er bei den Aktiven und bei den Jung-Schwingern das Training. Von seiner Mutter lernte er, wie man die Hindersi-Magronen macht.
Anita von Rotz probiert von der Hintersi-Magronen.
Was ist bei Hindersi-Magronen wichtig?
Es ist wichtig, dass als erstes die Zwiebeln mit viel Butter angebraten werden. Danach gibt von Ah die grossen, groben Hörnli dazu. Es kommt viel Wasser hinein und dann wird das Ganze gewürzt. Der Käse wird am Schluss dazu gegeben. Sobald alles fertig ist, geht es ans Probieren. Unsere Reporterin Anita ist begeistert. Sie will die Hindersi-Magronen auf jeden Fall selber einmal kochen.
Übernachtung beim Mittelpunkt der Schweiz
Es geht weiter. Anita begibt sich morgen zum Mittelpunkt der Schweiz. Dieser befindet sich hoch oberhalb von Sachseln, auf der Älggialp.
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(red.)