Der FC Luzern schliesst das vergangene Geschäftsjahr mit einem Minus von rund 320'000 Franken. Grund für das negative Ergebnis waren tiefere Zuschauerzahlen, steigende Personalkosten sowie auch deutlich höhere Ausgaben im Sicherheits-Bereich. Vor allem habe sich auch der Umzug ins Ausweichstadion Gersag negativ auf die Rechnung ausgewirkt, sagt FCL-Präsident Walter Stierli. Insgesamt hatte der FCL im vergangen Jahr Ausgaben von rund 12,5 Millionen Franken. Rund 10 Prozent davon werden alleine für die Sicherheit ausgegeben. Derweil bestätigte Stierli gegenüber Radio Pilatus mit dem MMittelfeld-Spieler Daniel Gygax Verhandlungen für die nächste Saison aufgenommen zu haben. Der 28-jährige Schweizer Internationale suche im Raum Zug eine Wohnung.