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FCL bekommt kein Geisterspiel aufgebrummt

FCL bekommt kein Geisterspiel aufgebrummt

12.06.2015, 07:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der FC Luzern wird für den Zwischenfall beim Barrage-Spiel der vergangenen Saison nicht mit einem Geisterspiel bestraft. Das Rekursgericht der Swiss Football League hat den Rekurs gegen die verhängte Stadionsperre gutgeheissen. Der Klub habe seine Sicherheitspflichten erfüllt. Der FCL muss nun eine Busse von 25'000 Franken bezahlen und sich an den Verfahrenskosten beteiligen.

FCL-Präsident Walter Stierli freute sich über diesen Entscheid: Dieser sei auch ein Entscheid für den Sport. Der FCL wolle auch weiterhin alles daran setzen, den verantwortlichen Chaoten zu ermitteln und zu bestrafen. Wie der FC Luzern sind nach entsprechenden Ausschreitungen in ihren Stadien auch der FC Basel und der FC Zürich mit Geldbussen von 30'000 beziehungsweise 25'000 Franken davongekommen.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 07:45

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