Ismajl Beka hat im Sommer 2022 vom FC Wil an den Vierwaldstättersee gewechselt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase absolvierte der grosse Innenverteidiger bereits letzte Saison 22 Spiele für den FCL und gehört seit dieser Saison zum unumstrittenen Stammpersonal von Mario Frick.
Leider hat sich der kosovarische Nationalspieler Anfang Oktober beim Auswärtsspiel gegen den FC Lausanne-Sport einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen und musste die Saison vorzeitig beenden. Derzeit befindee er sich im Aufbautraining und sollte rechtzeitig für die kommende Saison wieder auf dem Platz stehen können, so der FCL in der Mitteilung.
Ismajl Beka verlängert bis 2026 ✍️💙🤍
— FC Luzern (@FCL_1901) December 15, 2023
Der FC Luzern verlängert den bis zum 30. Juni 2025 laufenden Vertrag mit seinem Innenverteidiger Ismajl Beka vorzeitig um ein Jahr.
Medienmitteilung: https://t.co/Wf0klWwGem#fcl #seit1901fürimmer #nomelozärn pic.twitter.com/RAU64QwRHT
Der Lange Weg zurück von der Verletzung
«Ismajl hat sich bei uns sehr positiv entwickelt», kommentiert FCL-Sportchef Remo Meyer die vorzeitige Vertragsverlängerung. «Auch wenn er nun verletzungsbedingt einen Schritt zurück machen muss, sind wir von seinen Qualitäten und Fähigkeiten absolut überzeugt und wollen mit dieser Vertragsverlängerung auch für ihn ein klares Zeichen setzen und ihm unser Vertrauen aussprechen.»
(red.)