Quelle: CH Media
Von der Lifestyle- über die Finanz- bis hin zur Mobilitätsbranche wagen sich allerlei Jungunternehmen ab dem 4. Oktober in die Höhle der Löwen. Während sieben Folgen versuchen sie die Jury mit ihrem Produkt und ihrer Idee zu überzeugen.
Vielfältige Ideen aus der ganzen Schweiz
Gesamthaft stellen sich 42 Unternehmen aus zehn Kantonen vor. An der Spitze ist Zürich mit 17 Start-ups, gefolgt von Zug und Bern mit sieben. Weitere Kandidierende kommen aus dem Aargau, St. Gallen, Basel, Graubünden, Luzern, Schwyz und dem Thurgau.
Bereits in der ersten Folge am Dienstag zeigt sich die Vielfältigkeit der Ideen. Tech-Mode, E-Mobilität, Food, digitale und nachhaltige Produkte werden von Einzelunternehmenden oder Teams vorgestellt. Ob es da bereits zu einem Deal kommt?
Das Konzept ist simpel
Engagierte Entrepreneure stellen fünf potentiellen Investoren, den Löwen, ihre Ideen vor und versuchen, diese zu überzeugen, sich an ihren Geschäftsmodellen zu beteiligen. Die sieben Löwen – Tobias Reichmuth, Bettina Hein, Roland Brack, Anja Graf, Jürg Schwarzenbach, Lukas Speiser und Patrick Mollet – zählen zu den erfolgreichsten Unternehmerinnen und Unternehmern der Schweiz. Mit ihrem Know - how und privatem Kapital wollen sie in neue Geschäftsideen investieren – sofern die ihnen gefällt.
Die Teilnehmenden müssen die Löwen davon überzeugen, in ihr Startup zu investieren und eine exakte Geldsumme fordern. Nur wenn die Löwen an den Erfolg eines Startups glauben, kann es zu einem Deal kommen.
Wem gelingt es, die Löwen zu knacken und wer geht leer aus?