Quelle: tele1
Martin Horat ist seit 35 Jahren Wetterprophet. Er muss zugeben, dass ihm die Prognose für den Winter nicht so gut gelungen ist: «Ich habe im Herbst die jungen Ameisen angeschaut. Das war ein Fehler. Man sollte die alten Ameisen anschauen, die haben Lebenserfahrung.» Auch Kollege Roman Ulrich hatte mehr Schnee prophezeit, als es nun gegeben hat.
Läuft es bei der Suche nach einem neuen Wetterschmöcker denn besser? «Der neue Wetterprophet ist gefunden und er macht es auch, hoffe ich», erzählt Roman Ulrich fröhlich. In den kommenden Tagen treffe man sich einmal und wenn alles nach Plan läuft, werde der neue Wetterprophet an der Generalversammlung der Wetterschmöcker am 22. April im Muotathal vorgestellt.
Ob auch Moderator Damian Betschart eine Chance gehabt hätte, als Wetterprophet aufgenommen zu werden und ob die Wetterprognosen für den Sommer 2022 schon stehen, erfährst du im Video.
(red.)