Die Kürbissuppe
Kürbissuppe ist ein einfaches, leckeres Herbstgericht, das schön wärmt und super in die kalte Jahreszeit passt. Sie ist eine pürierte Vegi-Suppe mit einem Klecks Rahm und dazu, wenn man will, knusprig angebratene Kürbiskerne. Die Vor- und Zubereitungszeit dauert circa 40 Minuten.
Man schält den Kürbis und schneidet ihn in Stücke. Dasselbe passiert mit den Schalotten und dem Knoblauch. Man lässt Butter in einer Pfanne warm werden und dämpft danach die Schalotten und den Knoblauch an. Der Kürbis wird danach circa fünf Minuten mitgedämpft.
Der Bouillon wird dazu gegossen und aufgekocht. Mit reduzierter Hitze köchelt man das ganze 20 Minuten. Danach wird die Suppe püriert, man giesst Rahm dazu und würzt das Ganze.
Kürbis-Spinat-Lasagne
Neben einer traditionellen Lasagne gibt es die Herbstlasagne. Diese vegetarische Variante kombiniert Spinat, Salbei, Kürbis und Ricotta. Natürlich darf der Parmesan bei der Beschichtung nicht fehlen. Du brauchst für die Lasagne circa eine Stunde und 20 Minuten.
Für den Spinat lässt man Öl in einer Pfanne warm werden und dämpft den Knoblauch an. Den Blattspinat gibt man nach und nach bei und dämpft ihn mit, bis die ganze Feuchtigkeit verdampft ist. Danach wird noch gesalzen.
Für die Sauce mischt man Rahm, Ricotta, Parmesan, Ei und Salz zusammen. Diese Sauce schichtet man in eine vorbereitete Form mit den Lasagneblättern, Kürbisscheiben und Spinat lagenweise. Den restlichen Ricotta verteilt man mit dem Käse und Salbei darüber. Zum Schluss backt man die Lasagne circa 35 Minuten in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens.
Kürbis-Risotto
Als ein leckeres Vegi-Risotto biete sich die Kürbis-Variante an. Es kann rasch zubereitet werden, denn es dauert nur circa 30 Minuten und ist dazu vegetarisch. Wie kann man da noch nein sagen?
Man hackt die Zwiebeln fein und schneidet den Kürbis in Würfel. Der Butter wird in einer Pfanne warm gemacht, bis man Zwiebel und Kürbis darin andämpfen kann. Danach wird der Reis dazugegeben und untergerührt, bis er glasig ist.
Der Wein wird dazugegeben und vollständig eingekocht. Zusätzlich rührt man die Bouillon nach und nach dazu, damit der Reis immer knapp mit der Flüssigkeit bedeckt ist. Nach circa 20 Minuten und gelegentlichem Rühren und der Reis cremig ist, die Pfanne von der Platte nehmen und Mascarpone und Käse darunter mischen. Den Thymian kann man danach noch darüberstreuen.
Kürbis-Pasta
Für eine schnelle, leckere Herbstmahlzeit gibt es cremige Kürbis-Spaghetti. Für das Püree erwärmt man Öl in einer Bratspanne und dämpft Knoblauch und Zwiebeln an. Die Kürbis-Würfel gibt man dazu und dämpft sie kurz mit. Wasser mit Salz gibt man bei. Danach reduziert man die Hitze und lässt den Kürbis 20 Minuten lang weich köcheln. Wenn das erledigt ist, gibt man den Frischkäse dazu und püriert den Kürbis fein.
Die Spaghetti kocht man im siedenden Salzwasser al dente. Man behält beim Abtropfen der Spaghetti 1 dl Kochwasser und giesst dieses mit dem Kürbispüree in die Spaghetti Pfanne. Danach wird glattgerührt.
Kürbiswähe mit Speck
Die Wähe - mit Kürbis, Speck und Gruyère noch verlockender. Bis die leckere Kürbiswähe bei dir auf dem Tisch steht, vergehen circa 50 Minuten. Den Wäheteig kannst du natürlich auch selbst machen, statt einen zu kaufen. Man legt den Teig mit Backpapier auf ein Blech aus und sticht ihn mit einer Gabel ein.
Danach folgt bereits der Belag: Alle Zutaten bis und mit Pfeffer mischen und auf dem Teigboden verteilen. Danach beträufelt und streut man Rahm und den Gruyère darüber. Die Wähe kommt nach dem Beträufeln bereits in den 200 Grad vorgeheizten Ofen in die untere Hälfte. Die Backzeit beträgt 25 bis 30 Minuten.
Kürbis-Feta Salat
Auch ein beliebtes Gericht sind Salate. Es dauert ein wenig länger, bis du den köstlichen Herbstsalat zusammengestellt hast. Man mischt Kürbis mit den Zwiebeln, dem Öl, Salz und Pfeffer und belegt es auf ein Blech.
Das Backen dauert 45 Minuten und findet in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens statt. Während des Backens mischt man Zitronensaft, Essig, Öl, Honig und Chiliflocken in einer Schüssel zusammen. Danach gibt man den Kürbis dazu und vermischt das ganze.
Für das Nuss-Topping koch man, ohne zu rühren, Zucker und Wasser auf. Nach dem Aufkochen, reduziert man die Hitze und rührt gelegentlich Hin-und-Her, bis ein hellbrauner Caramel entsteht. Man gibt Baumnuss-, Kürbiskerne und Fleur de Sel dazu, mischt es und lässt es auf Backpapier auskühlen. Die Nüsse bricht man danach in Stücke.
Um den Salat anzurichten, nimmt man den Kürbissalat mit dem Feta, den Granatapfelkernen, Petersilie und Pfefferminze in eine Schüssel. Das Nuss-Topping streut man noch darüber.
Kennst du noch weitere leckere Kürbisrezepte? Dann schreib es uns in die Kommentare!