Unterhaltung

Netflix-Doku La Liga: Atelier Verto aus Zürich kleidet Ivan Rakitić ein

Netflix-Doku

Zürcher Schneider-Atelier kleidet Fussballstars ein

· Online seit 16.07.2024, 16:58 Uhr
Pünktlich zum Gewinn des EM-Titels bringt Netflix eine Dokuserie über die spanische Fussballliga in die TVs und auf die Tablets. Dafür, dass Fussballstars wie Ivan Rakitić glamouröse Auftritte hinlegen, sorgt unter anderem ein Zürcher Schneider-Atelier.
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Dass Fussballer nicht in irgendwelchen Lumpen rumlaufen, versteht sich von selbst. In der neuen Dokuserie von Netflix rund um die spanische Fussballliga wird unter anderem aufgedeckt, von wem sich der schweizerisch-kroatische Fussballspieler Ivan Rakitić einkleiden lässt.

Rakitić spielte beim FC Sevilla und gehört zu den Hauptakteuren der Doku «LaLiga». In einer Episode der Serie steht das private Leben von Rakitić im Fokus. Darin wird unter anderem seine Vorliebe zu massgeschneiderter Kleidung Thema. Eine grosse Rolle in diesem Bereich spielt das Zürcher Atelier Verto.

Die reisenden Schneider

Die beiden Gründer des Labels, Goran Matan und Tiago Pedroso, bieten ihre Schneidereikunst nicht nur in Zürich, sondern auch als Travelling Tailor an der Wunschlocation der Kunden an, heisst es in einer Mitteilung.

Für Rakitić und den Dreh mit Netflix reiste Goran Matan nach Sevilla.  «Für mich war das eine aufregende Erfahrung», erklärt Matan. Die beiden Männer verbinde nicht nur die Liebe für luxuriöse Textilien, sondern auch eine langjährige Freundschaft, heisst es in der Medienmitteilung. «Mit ihm nun sogar in der Serie LaLiga vor der Kamera zu stehen, war mir eine grosse Ehre», so Matan weiter.

Fussballer und Filmstars

Wer sonst noch zu den Kunden des Zürcher Ateliers gehört, darüber schweigen Matan und Pedroso. Ein bisschen etwas verraten sie aber doch: Auch Fussballer Joško Gvardiol und Mateo Kovačic von Manchester City sollen Smokings der Schneiderei tragen. «Wir kleiden bekannte Persönlichkeiten sowie alle, die Wert auf erstklassige Schneidereikunst legen, an ihrem Wunschort ein – sogar an einem Filmset», erklärt Matan.

(roa)

veröffentlicht: 16. Juli 2024 16:58
aktualisiert: 16. Juli 2024 16:58
Quelle: ZüriToday

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