Da die Schweiz so dicht besiedelt ist, ist vor allem die Nutzung der Gebäudeflächen für die Produktion von Solarstrom spannend. Hausdächer und Fassaden könnten jährlich 67 Terawattstunden Strom produzieren. Dies zeigte schon eine Studie des Bundes aus dem Jahr 2019.
Heute überlegen sich daher mehr Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer denn je, in Solarzellen auf dem Dach zu investieren. Entscheidend dafür sind jedoch auch finanzielle Komponenten. Nicht nur die Investition an sich sollte man bedenken, sondern auch die steuerlichen Auswirkungen und Subventionen. Wie man richtig abwägt, ob sich die Investition als Privatperson unter dem Strich wirklich lohnt, zeigt die Sendung «Ratgeber» oben im Video.
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