Angefangen hat die Schlechtwetterperiode vor den Fronleichnamstagen. Sie fielen – wie angekündigt – ins Wasser. Dann war es ein ständiges Auf und Ab, bevor dann das letzte Wochenenede wiederum verregnet und in weiten Teilen gewitterhaft war.
Für Bäche und Flüsse in der Ostschweiz war das zu viel des Regens. Nach heftigen Gewittern wurden am Montag mehrere Gemeinden überschwemmt.
Nur noch 14 Grad
In der Zwischenzeit schreiben wir bereits Mitte Juni und weit und breit ist kein Sommerwetter in Sicht. Laut der Prognose von «MeteoNews» wird der Dienstag meist bewölkt und regnerisch, vor allem am Vormittag. Mit der «Schafskälte» gibt es in Luzern und Zug nur noch 14 Grad.
Erneut Gewitter am Wochenende
Etwas weniger düster dürften der Mittwoch und der Donnerstag werden. Es gibt ein Mix aus Sonne und Wolken mit einer erhöhten Schauerneigung am Mittwoch-Nachmittag. Mit Quellwolken soll es am Donnerstag recht sonnig und um 20 Grad warm werden.
Nach einem sonnigen Freitag-Vormittag werden die Wolken wohl wieder zunehmen und das dritte gewitterhafte Wochenende kann kommen.
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(hpe)