Quelle: Tele 1
Spezialpapier, Schrauben, Holz, Stoff oder sogar Schlüssel: Es gibt nichts, was es nicht zu kaufen gibt im ersten Secondhand-Baumarkt der Zentralschweiz. Vor einer Woche wurde der sogenannte Luzerner Offcut-Laden eröffnet. Und das Angebot kommt gut an.
«Die Rückmeldungen sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Die einen sprachen von einer Art Zeitreise, die man hier machen kann. Andere wiederum waren begeistert von gewissen Produkten, die es heute nicht mehr zu kaufen gibt», sagt die Kommunikationsverantwortliche Alessandra Degiacomi.
Der Luzerner Secondhand-Baumarkt ist erst der vierte seiner Art in der Schweiz. Er nimmt praktisch alle Gegenstände an, die nicht mehr gebraucht werden. Wie es sich für einen Baumarkt gehört, muss es jedoch Material in gutem Zustand sein. Kleider und Möbel werden also nicht akzeptiert.
Wieso beispielsweise auch eine Atelier-Besitzerin überschüssiges Material in den Secondhand-Baumarkt bringt, erfährst du im Video oben.
(red.)