Die H8 verbindet Schwyz mit Schindellegi und damit auch den inneren und äussern Kantonsteil sowie die beiden Autobahnen A4 und A3. Sie habe aber zwischen Lustnau und Biberegg, wo sie täglich von rund 11'000 Fahrzeuge befahren werde, Schäden, erklärte der Regierungsrat in seinem Bericht an das Kantonsparlament. Auch eine Erneuerung des Belags sei unumgänglich.
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Auf dem Strassenabschnitt gibt es zwar keine Stellen, an denen sich Unfälle häufen, trotzdem muss sie namentlich für Fussgänger und Velofahrer ausgebaut und sicherer werden. Deshalb sieht das Projekt einen durchgehenden Velostreifen vor und in Biberegg ein Trottoir. Neu werden die Bushaltestellen für Behinderte besser zugänglich sein. Auch ein Wildtierzaun soll erstellt werden.
Alle Fraktionen unterstützten die Vorlage ganz oder grossmehrheitlich. Kritik gab es von Seiten der SVP an den hohen Kosten für den Velostreifen und am grossen Landverbrauch. Die SP entgegnete darauf, dass die Strasse für alle da sei und ein Velostreifen Bestandteil der Strasse sei.
(sda)