Quelle: PilatusToday / Leserreporter / Mateo Landolt
Am Montagmittag startete ein Helikopter von Brunnen aus ins Gebiet Stockflue, schrieb der «Bote der Urschweiz». Den Löschsack füllten die Einsatzkräfte jeweils im Vierwaldstättersee auf. Insgesamt waren 26 Flüge nötig, um den Glimmbrand zu bekämpfen. Bei jedem Flug wurden dabei 750 Liter Wasser auf den Brand geschüttet.
Während des Einsatzes wurde nicht allein der Brand gelöscht, sondern auch abgestorbene Bäume abtransportiert. Diese stellten ein weiteres Brandrisiko dar. Die Feuerwehr Ingenbohl war mit rund 30 Personen im Einsatz.
Am Montagabend teilte der Einsatzleiter PilatusToday und Tele 1 mit, das der Brand erfolgreich bekämpft wurde.
(red.)