Quelle: PilatusToday / David Migliazza
«Am Anfang wirke ich eher zurückhaltend, arrogant sagen einige», das sei er aber überhaupt nicht, meint Heinz. Ein offener Mensch, auf den die vielen Stunden auf Golfplätzen in den letzten fast 30 Jahren abgefärbt haben, so beschreibt er sich. «Dort ist es sehr ruhig, man ist sehr viel für sich.» Dementsprechend müsse man sich gut selbst kennen, um in diesem Sport erfolgreich zu sein.
Kennengelernt haben ihn «Bachelorette»-Fans erst als den ruhigen Heinz, später aber auch als «Dirty Heinz». Diesen Spitznamen hört der Vater einer Tochter auch noch im Privatleben, wie er im Interview verrät. Aus der Sendung mitgenommen hat Heinz aber nicht nur einen neuen Spitznamen, sondern auch eine tolle Freundschaft mit dem zehn Jahre jüngeren und völlig unterschiedlichen Luzerner Kandidaten Giuliano.
Sie beide stehen zusammen in den Dream-Dates – vier Kandidaten sind noch übrig. Ob Bachelorette Yulyia weitere Rosen an die Zentralschweizer verteilt, erfahrt ihr am Montag, um 20.15 Uhr, auf 3+.
Das Interview mit Luzerner Giuliano:
Quelle: PilatusToday / David Migliazza