Konversionstherapien wird eine Gruppe von umstrittenen Methoden der Psychotherapie genannt, welche die Abnahme homosexueller Neigungen und die Entwicklung heterosexueller Potenziale zum Ziel haben. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern sind sie in der Schweiz bisher nicht verboten. Sie werden nach wie vor praktiziert, häufig hinter den Türen evangelikaler Kirchen.