Die Gewässer im Kanton Zug sind noch zu wenig festgefroren, so dass sie betreten werden könnten. Neuste Messungen der Zuger Polizei zeigen, dass die Eisschichten auf den Zuger Gewässern zu dünn sind.
Auf einzelnen kleineren, stehenden Gewässern im Kanton Zug haben sich teilweise Eisschichten gebildet. Dabei handelt es sich aber um eine gefährliche Schicht von Schneeeis, die irrtümlicherweise als tragende Eisschicht interpretiert werden könnte. Sämtliche Gewässer im Kanton Zug bleiben somit nach wie vor geschlossen und dürfen strikte nicht betreten werden.
Die Freigabe der Gewässer erfolgt nach Kontrolle durch die Zuger Polizei in enger Absprache mit den Gemeindebehörden. Für die Sperrung der Eisflächen sind die Gemeinden zuständig. Allfällige Absperrungen sind strikte zu beachten.