In einem unbeobachteten Moment sei die Vierjährige im Aussenbereich ins Nichtschwimmerbecken geraten, schreiben die Zuger Strafverfolgungsbehörden. Als der Vater dies bemerkte, trieb das Mädchen bereits regungslos im Wasser. Der Vater zog sein Kind sofort aus dem Wasser und schlug Alarm.
Zu Hilfe geeilte Personen begannen sofort mit der Reanimation des Mädchens und alarmierten die Rettungskräfte. Ein Rettungswagen des Rettungsdienstes Zug, ein Notarzt, die REGA sowie mehrere Patrouillen der Zuger Polizei rückten aus. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde das Mädchen in kritischem Zustand von der REGA in eine ausserkantonale Spezialklinik geflogen.
Das im Freibad Lättich in der Gemeinde #Baar verunglückte vierjährige Mädchen ist am Mittwoch (22. Juni 2022) im Spital verstorben.
— Zuger Polizei (@ZugerPolizei) June 23, 2022
Die #Ermittlungen zu den genauen Umständen des #Badeunfalls sind im Gang. ^klfr #zugerpolizei pic.twitter.com/0FewtfqYXS
Am Mittwoch teilt nun die Zuger Polizei mit, dass das Mädchen im Spital verstorben ist. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Badeunfalls seien im Gang.
(red.)