Aus einer aktuellen Studie des Bundesamts für Umwelt (Bafu) geht hervor, dass der Grenzwert von Chlorothalonil in mehr als der Hälfte der Kantone grossflächig überschritten wird. Wie die «Luzerner Zeitung» berichtet, ist dies auch im Kanton Zug der Fall. Betroffen sind die Grundwasserpumpwerke Drälikon in Hünenberg und Hasentalweid 1 in Menzingen. Die Rückstände des Pflanzenschutzmittels bauen sich nur sehr langsam ab.
Dass per Anfang Jahr ein Verbot des Pflanzenschutzmittels ausgesprochen wurde, sei ein wichtiger Schritt, um den Höchstwert im Trinkwasser einhalten zu können, sagt Mattias Fricker, Zuger Kantonschemiker, gegenüber der «Luzerner Zeitung». Verursacher für die Verschmutzung ist meist die Landwirtschaft.
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