2023 steigerte Sika den in Lokalwährungen ausgedrückten Umsatz um 14,5 Prozent auf über elf Milliarden Franken. Dazu trug vor allem der im Mai gekaufte Mitbewerber MBCC aus Deutschland bei: Den Akquisitionseffekt beziffert Sika am Mittwoch auf 13,3 Prozent. Das Unternehmen aus Baar sei trotz schwierigem Markt gewachsen.
Das letzte Jahr sei von hohen Inflationsraten, steigenden Zinsen und einem gegenüber nahezu allen Währungen aufwertenden Schweizer Franken geprägt gewesen, erklärte Sika in dem Communiqué. Generell hätten sich die Wachstumstrends der ersten neun Monate auch im letzten Quartal fortgesetzt.
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Die Übernahme der früheren BASF-Bauchemie sei derweil auf Kurs, erklärte Sika. Wie bereits früher betont, rechnet man mit jährlichen Synergien im Zuge der Übernahme von 180 bis 200 Millionen Franken.
Den vollständigen Jahresabschluss wird Sika am 16. Februar vorlegen.
(sda.)