Die Stadt Zug will weiter sparen. Mit rund 7,5 Millionen Franken soll die Rechnung in den kommenden 3 Jahren entlastet werden. Die Zuger Stadtregierung eine Vorlage mit über 100 Massnahmen vorgestellt. Gespart werden soll in verschiedenen Bereichen, sagte der städtische Finanzchef Karl Kobelt. Ziel sei es die Sparübung auf verschiedene Schultern zu verteilen.
Parkieren soll teurer werden
Gespart werden soll unter anderem beim Strassenunterhalt und bei den Beförderungen. Auch das Parkieren soll in Zukunft teurerer werden. Zudem sollen Eltern für die ausserschulische Betreuung mehr Bezahlen. Die Stadt denkt zudem über die Einführung einer Kremationsgebühr nach. Auf eine Steuererhöhung will die Stadt vorerst verzichten. Dies sei gemäss Kobelt eine "Ultima Ratio". Als nächstes entscheidet das Stadtparlament über die Vorlage.