«Das glaube ich nicht», antwortet der Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler auf diese Frage gegenüber der «Zuger Zeitung». Der Grossteil der Unternehmen aus dem Kryptobereich – in diesem Bereich sollen sich die Betrugsfälle abgespielt haben – bestehe aus innovativen, hellen Köpfen, «die an der Technik und den Geschäftsmodellen von morgen arbeiten», so Tännler weiter. Bei gut 33'000 Firmen in Zug gebe es unweigerlich schwarze Schafe.
Gegen zwei dieser schwarzen Schafe laufen gegenwärtig Ermittlungen. Gegen die Global Trade Solutions AG aus Unterägeri und gegen die «Sparpiloten».
Wenn Ihr mehr über die Fälle erfahren wollt, lest den ganzen Artikel unter luzernerzeitung.ch