Über den Fall des 33-jährigen Autofahrers, der kürzlich von der Staatsanwaltschaft Schwyz verurteilt worden war, berichtete das Newsportal von «20 Minuten».
Andere Verkehrsteilnehmer ernsthaft gefährdet
Der Zuger war Ende Januar kurz vor 18 Uhr mit seinem Porsche Cayenne im Kanton Schwyz unterwegs. Dabei wurde er mit 127 km/h auf dem Tacho im 80er erwischt. Was folgte, war ein Strafbefehl der Schwyzer Staatsanwaltschaft, der dem Newsportal vorliegt. Mit seinem Verhalten habe er eine «hohe abstrakte Unfallgefahr» geschaffen und andere Verkehrsteilnehmer ernsthaft gefährdet.
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Hohe Busse, noch höhere Geldstrafe auf Bewährung
Deshalb sei der 33-Jährige wegen vorsätzlicher grober Verletzung durch Überschreitung der allgemeinen Höchstgeschwindigkeit verurteilt worden. Er muss eine Busse von 10'000 Franken bezahlen. Würde er eine ähnliche Straftat in den nächsten zwei Jahren begehen, würde zusätzlich die Geldstrafe auf Bewährung greifen. 60 Tagessätze à 1980 Franken, also knapp 120'000 Franken Geldstrafe.
(red.)