Zentralschweiz
Uri

Neuer Twint-Betrug vor dem Polizei warnt: Urnerin fällt auf Fake rein und bezahlt teuer

Polizei warnt

Twint-Betrug kostet Urnerin fast zehntausende Franken

· Online seit 02.10.2024, 16:04 Uhr
Die Urner Kantonspolizei konnte vergangene Woche in Zusammenarbeit mit Winterthurer und Aargauer Behörden dank einer rechtzeitigen Meldung mehrere Pakete zurückhalten, die im Rahmen einer Twint-Betrugsmasche bestellt wurden.
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Unbekannte Täter haben mit dem Twint-Account einer Urnerin Bestellungen im Wert von mehreren zehntausend Franken getätigt, wie die Kantonspolizei Uri in einer Mitteilung schreibt. Weil die Meldung rechtzeitig einging, konnte die Polizei eines der Pakete vor der Lieferung stoppen. Die Stadtpolizei Winterthur sowie die Kantonspolizei Aargau konnten auf Hinweis der Kantonspolizei Uri weitere Pakete bei der Auslieferung sicherstellen.

Auch via Whatsapp versuchen Betrüger an Twint-Daten zu gelangen.

Rasche Meldung verhindert grösseren Schaden

Die Frau ist gemäss ersten Erkenntnissen Opfer eines Betrugsversuchs geworden, heisst es weiter. Sie wollte auf einer Inserate-Website etwas kaufen, wobei sie «im Verlauf der sich daraus ergebenden Konversation auf eine gefälschte Website geleitet wurde», so die Polizei. So konnte die unbekannte Täterschaft ihren Twint-Account umleiten und eine hohe Summe ausgeben. Weil die Urnerin schnell gehandelt hat, konnte ein grösserer Verlust verhindert werden.

Die Urner Kantonspolizei warnt vor solchen Betrugsversuchen im Internet und gibt folgende Tipps:

(red.)

veröffentlicht: 2. Oktober 2024 16:04
aktualisiert: 2. Oktober 2024 16:04
Quelle: PilatusToday

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